NO PLASTIC
Der weltweite Einsatz von Plastik führt überall auf unserer Erde zu immer grösseren Problemen. Einerseits hat Plastik gegenüber anderen Materialien durchaus Vorteile, denn es ist leicht, robust, preisgünstig und lange haltbar. Andererseits stellt Plastik ein massives Problem für die Umwelt dar. Ein kurzer Blick um uns herum genügt: Von verpackten Tomaten im Supermarkt, Plastiktellern am Strassenimbiss bis hin zum Trinkwasser in Plastikflaschen – Plastik beherrscht längst unseren Alltag. Die fatale Kombination aus der Masse an Plastik weltweit und der langen Haltbarkeit des Materials hat enorme Auswirkungen auf unsere Umwelt und uns Menschen. Achtlos weggeworfene Plastikflaschen, unzureichende Müllentsorgung und ungenügende Aufklärung über die Folgen von Plastikverschmutzung sind weltweit ein riesiges Problem. Wie aber wird man das ganze Plastik wieder los? Oder besser noch: Wie kann man es vermeiden? Nachdem sich die 3.IO intensiv mit dem Rohstoff «Erdöl» und der Thematik des Plastiks auseinandergesetzt hat, transferierten sie ihr Wissen in unterschiedliche Projekte. Dabei herausgekommen sind unterschiedliche Fensterbilder, die auf die Problematik der Plastikverschmutzung sensibilisierten, eine Broschüre, die den Einsatz von Plastik im Supermarkt und mögliche Alternativen aufzeigt, sowie einen Selbstversuch dokumentiert und einen Flyer, der die Folgen von Mikroplastik und mögliche Alternativprodukte zusammenfasst. Weiter durften wir einen spannenden Vortrag von Larissa hören, die bereits Mitglied einer Gruppe ist, die sich dieser Problematik angenommen hat und eng mit Green Peace zusammenarbeitet. Die Broschüre sowie der Flyer stehen zum Download zur Verfügung.
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